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Core Protocols
⚒⚒ | $ | ⏲⏲ | «Core Protocols» sind eine Sammlung von Best Practices, die es Einzelnen, Teams und ganzen Organisationen ermöglichen, klar und offen miteinander zu kommunizieren, um effizient zusammen zu arbeiten. Jedes Core Protocol besteht aus einem einfachen Set von Kommunikations- und Verhaltensregeln. Die geübte Anwendung der Core Protocols fördert konstruktive Problemlösungen und ermöglicht gleichzeitig faire und zügige Entscheidungsprozesse.

Darstellung von Diversität in internen Medien
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in internen Medien hilft, ein inklusives Betriebsklima zu unterstützen bzw. zu schaffen und trägt zur Entwicklung einer innovativen Unternehmenskultur bei. Mit dem Sichtbarmachen von sozio-kultureller Vielfalt im Betrieb signalisieren Arbeitgebende, dass Mitarbeitende mit unterschiedlichsten Merkmalen willkommen und wertgeschätzt sind und sich das Unternehmen als weltoffen und zukunftsorientiert versteht.

Darstellung von Diversität in Werbung & PR
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in externen Medien führt zu einer fortschrittlichen Wahrnehmung der Organisation und hilft, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum anzusprechen. Ein inklusives Marken-Image kann zur Erschliessung neuer User Groups beitragen und die Zufriedenheit der bestehenden Kundschaft erhöhen. Die Kommunikation nach aussen spielt überdies auch eine wichtige Rolle für das Employer Branding.

Duale Karrieren fördern
⚒⚒ | $ | ⏲⏲ | Arbeitgebende können es hochqualifizierten Paaren ermöglichen, individuelle Karriereziele mit ihrer Partnerschaft und Familienplanung zu vereinbaren, indem sie duale Karrierewege anbieten und gezielt fördern. Im Erfolgsfall führen duale Karrierewege zu besseren Arbeitsleistungen und einer höheren Zufriedenheit, wodurch Spitzenleute auch länger in der Organisation verbleiben.

Flex-Time & Flex-Place
⚒ | $ | ⏲⏲ | Innovatives Arbeiten fordert von den Mitarbeitenden in der Regel ein hohes Mass an Kreativität und Eigeninitiative. Flexible Arbeitszeiten («Flex-Time») und -orte («Flex-Place») geben ihnen die Möglichkeit, ihre Arbeitsbedingungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Diese Optionen sollten für alle Mitarbeitenden gleichermassen zugänglich sein, sofern deren Tätigkeit keine festen Präsenzzeiten erfordert.

Gender Extended Research and Development Model (GERD)
⚒⚒ | $ | ⏲⏲ | Das Gender Extended Research and Development-Modell (GERD) ist ein Ansatz, mit dem Teams bei der Herstellung von informationstechnischen Produkten zu jedem Zeitpunkt der Projektplanung und -bearbeitung in die Lage versetzt werden, Gender- und Diversitäts-Aspekte mit- zu bedenken, zu erfassen und in das Projekt einzubinden. Langfristig kann die Anwendung des GERD-Modells zu einer besseren Nutzung des Innovationspotentials in diversen Teams und zu kreativeren Lösungen beitragen.

Interne Netzwerke
⚒⚒ | $ | ⏲⏲ | Interne fachlich und/oder sozial ausgerichtete Firmennetzwerke schaffen einen geschützten Rahmen für spezifische Diversitätsgruppen, um sich auszutauschen und wechselseitig zu unterstützen. Gemeinsame Events und Aktivitäten stärken das Zugehörigkeitsgefühl und erhöhen die Bindung der Mitarbeitenden an die Organisation. Im Verlauf der Zeit tragen interne Netzwerke zu einer Kultur der Offenheit und einem vertrauensvollen Arbeitsklima bei.

Job Rotation
⚒⚒ | $ | ⏲⏲ | Die Durchführung von Job Rotation bietet sich im Innovationsbereich vor allem während der Ausbildungs- und Einarbeitungsphase an: Je nach Anforderungen und Komplexität der Aufgaben wechselt ein:e Mitarbeitende:r oder eine angehende Führungskraft in Intervallen von festgelegter Dauer (z.B. wöchentlich, monatlich oder quartalsweise) die Abteilung oder das Team und lernt dabei «on the job» die verschiedenen Prozesse und Abläufe innerhalb der Organisation kennen.

Job-Sharing & Top-Sharing
⚒ | $ | ⏲⏲ | Job-Sharing unterstützt Mitarbeitende im Innovationsbereich dabei, anspruchsvolle Tätigkeiten zu übernehmen und gleichzeitig berufliche und ausserberufliche Lebensbereiche miteinander zu vereinbaren. Die wechselseitige Stellvertretung erfordert es, Wissen verstärkt zu teilen und Prozesse klar zu definieren. «Top-Sharing» ermöglicht es, auch in leitende Funktionen vielseitigere Perspektiven einzubringen.

Kollektive Erfolgsbeteiligungen
⚒ | $ | ⏲⏲ | Kollektive Erfolgsbeteiligungen helfen, Fehlanreize zu vermeiden und fördern stattdessen Verhaltensweisen, die zum langfristigen Erfolg des Unternehmens führen. In Kombination mit nachhaltigen Unternehmenszielen entsteht eine konstruktive Form von internem Wettbewerb, der die Kooperation und den Wissensaustausch fördert und somit Innovationen vorantreibt.

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