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Anonymisierte Bewerbungsverfahren
⚒ | $ | ⏲ | Anonymisierte Bewerbungsverfahren tragen dazu bei, den Einfluss unbewusster Stereotype im Rekrutierungsprozess zu minimieren und offene Stellen mit den am besten geeigneten Kandidat:innen zu besetzen. Dies wird langfristig zu mehr Erfolg und zu einer höheren Vielfalt in der Belegschaft führen.

Checkliste: Gender & Diversität in der Aus- und Weiterbildung sowie Fortbildung
⚒ | $ | ⏲ | Eine Checkliste zu Diversität unterstützt Lehrpersonen mit Vorkenntnissen in diesem Themenfeld dabei, ihren Unterricht inklusiv zu gestalten und ihre Studierenden oder Auszubildenden zum kritischen Nachdenken zu animieren. Sie erleichtert die Umsetzung von inklusiver Sprache und erhöht auch die Sichtbarkeit verschiedener Diversitätsgruppen im Unterricht.

Checkliste: Gender & Diversität in Forschung & Entwicklung
⚒ | $ | ⏲ | Bei der Integration von Fragen zu Gender & Diversität in die Planung, Durchführung und auch Evaluation von Forschungs- & Entwicklungsprojekten können sich Wissenschaftler:innen aller Disziplinen an einer Checkliste orientieren, um Schritt für Schritt ihr Vorgehen zu reflektieren. Eine informierte Herangehensweise zahlt sich auch mit Blick auf Kriterien der Forschungsfinanzierung und prinzipiell die Güte von Forschung & Entwicklung aus.

Co-Working Space
⚒ | $$ | ⏲⏲ | Das Arbeiten im Co-Working Space wirkt sich positiv auf die Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche aus, indem es den Mitarbeitenden einen strukturierten Arbeitsplatz in der Nähe ihres Wohnorts oder auch der Kinderbetreuungsstätte bietet. Das optimierte Mobilitätsverhalten begünstigt einen schonenden Umgang mit Ressourcen sowie einen nachhaltigen Lebensstil.

Darstellung von Diversität in internen Medien
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in internen Medien hilft, ein inklusives Betriebsklima zu unterstützen bzw. zu schaffen und trägt zur Entwicklung einer innovativen Unternehmenskultur bei. Mit dem Sichtbarmachen von sozio-kultureller Vielfalt im Betrieb signalisieren Arbeitgebende, dass Mitarbeitende mit unterschiedlichsten Merkmalen willkommen und wertgeschätzt sind und sich das Unternehmen als weltoffen und zukunftsorientiert versteht.

Darstellung von Diversität in Werbung & PR
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in externen Medien führt zu einer fortschrittlichen Wahrnehmung der Organisation und hilft, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum anzusprechen. Ein inklusives Marken-Image kann zur Erschliessung neuer User Groups beitragen und die Zufriedenheit der bestehenden Kundschaft erhöhen. Die Kommunikation nach aussen spielt überdies auch eine wichtige Rolle für das Employer Branding.

Diverser Auftritt an Anlässen
⚒ | $ | ⏲ | Mitarbeitende oder Führungskräfte, die ihre Organisation an internen und externen Anlässen, wie zum Beispiel Panel-Diskussionen, Recruiting-Events oder Messen vertreten, sollten hinsichtlich verschiedener Diversitätsmerkmale wie Geschlecht, Generationenzugehörigkeit und Herkunft möglichst breit ausgewählt sein. Dies ist ein wichtiges Signal an bestehende, aber auch potentielle neue Mitarbeitende und trägt auf überzeugende Weise zu einem inklusiven Employer Branding bei.

Feedback Walk
⚒ | $ | ⏲ | Der «Feedback Walk» zielt auf die Pflege eines respektvollen Vertrauensverhältnisses und die persönliche Weiterentwicklung beider Gesprächspartner:innen ab. Eine abwechslungsreiche Umgebung und die Bewegung an der frischen Luft tragen zu einer ungezwungenen Atmosphäre bei, helfen aber auch, Abstand zum Tagesgeschäft zu gewinnen und eine neue Sichtweise einzunehmen.

Flex-Time & Flex-Place
⚒ | $ | ⏲⏲ | Innovatives Arbeiten fordert von den Mitarbeitenden in der Regel ein hohes Mass an Kreativität und Eigeninitiative. Flexible Arbeitszeiten («Flex-Time») und -orte («Flex-Place») geben ihnen die Möglichkeit, ihre Arbeitsbedingungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Diese Optionen sollten für alle Mitarbeitenden gleichermassen zugänglich sein, sofern deren Tätigkeit keine festen Präsenzzeiten erfordert.

Gendering MINT digital
⚒ | $ | ⏲ | Im Verbundprojekt «Gendering MINT digital» werden neueste Ansätze für eine genderorientierte natur- und technikwissenschaftliche Forschung & Entwicklung entwickelt und erprobt. Durch den Einsatz der Open Educational Resources (OER) von «Gendering MINT digital» können innovationsorientierte Betriebe besonders mit Blick auf technik- und naturwissenschaftliche F&E-Einheiten die Genderkompetenzen ihrer Mitarbeitenden und Auszubildenden stärken.

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