Ideen-Board

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Aufwand:

Kosten:

Zeithorizont:

Teilnehmende: Mitarbeitende aller Stufen

Vorgehen

Ein «Ideen-Board» kann als physische Pinwand / schwarzes Brett oder auch als Bestandteil einer digitalen Lösung (z.B. als interne Kommunikations-App) umgesetzt werden. Ein physisches Board sollte in einem zugänglichen und häufig frequentierten Bereich (z.B. Kaffee-Ecke) in gut sichtbarer und für alle Mitarbeitenden bequem erreichbarer Höhe angebracht sein. Die digitale Variante sollte ebenso für alle Mitarbeitenden zugänglich und einfach auffindbar sein. Sie kann allenfalls die Option beinhalten, anonyme Beiträge zu schreiben. Das Thema oder der Zweck des Ideen-Boards sollte im Vorfeld klar kommuniziert und auf dem Board selbst kenntlich gemacht werden.

Wirkung

Das «Ideen-Board» bietet ein offenes Gefäss, um spontane Einfälle festzuhalten, Verbesserungsvorschläge einzubringen und einen konstruktiven Dialog anzustossen. Mitarbeitende, die sich in Besprechungen wegen Zeitknappheit oder aus Unsicherheit eher zurückhalten, erhalten so eine zusätzliche Möglichkeit, Inputs zu geben und ihre Meinung frei zu äussern. Idealerweise greifen Arbeitsgruppen die Inputs vom Board in Besprechungen immer wieder auf und verfolgen vielversprechende Ideen weiter. So können aus der Vielfalt der Gedanken über die Zeit sogar ganz neue Innovations-Vorhaben und Projekte entstehen.